Erlebnis ursprüngliches Nordperu – von den Anden in den Dschungel

Tour von Leymebamba nach Tarapoto (TPP), Peru

Über diese Aktvität

Reise auf der Spur verborgener Geheimnisse im Norden Perus, Naturwunder und besondere Begegnungen abseits der Touristenpfade

Ihr Reiseerlebnis mit Tierra Maya Tours

Tag 1

Leymebamba

Sie erreichen das abgelegene Andendorf Leymebamba, eingebettet in eine grüne Berglandschaft zwischen Nebelwald und Andenkamm. Der Ort empfängt Sie mit einer ruhigen, ursprünglichen Atmosphäre. Koloniale Häuser und der Duft frischer Bergluft stimmen Sie auf die kommenden Entdeckungen ein. Leymebamba ist das Tor zu verborgenen Geheimnissen der Chachapoya-Kultur und ein idealer Ausgangspunkt für Natur- und Kulturerlebnisse in Nordperu.

Leymebamba

Leymebamba liegt auf rund 2.200 Metern Höhe in den östlichen Anden Perus und bildet den Übergang zwischen Hochland und Amazonasregion. Das kleine Dorf ist von grünen Berghängen, Weideflächen und Nebelwald umgeben und hat sich seinen ländlichen Charakter bewahrt. Abseits der bekannten Reiserouten bietet Leymebamba einen authentischen Einblick in das Leben der Region. Bekannt ist der Ort durch das Museo Leymebamba, in dem hunderte gut erhaltene Mumien und Grabbeigaben der Chachapoya-Kultur ausgestellt sind. Die Umgebung eignet sich für ruhige Wanderungen durch Andenlandschaften, zu kleinen Dörfern und archäologischen Stätten. In Leymebamba entspringt der Fluss Utcubamba, der Ort überzeugt durch seine entspannte Atmosphäre, klare Bergluft und die Nähe zu Kultur- und Naturhighlights der Region Amazonas.

Tag 1 - 3

Übernachtung im Rangra Wasi***

Rangra Wasi liegt wenige Kilometer von Leymebamba entfernt und in der Nähe des Museums sowie zu schönen Wanderwegen mit Blick aufs Tal. Dadurch lassen sich Kultur und Natur der Region gut miteinander verbinden. Gäste erhalten authentische Einblicke in die Region. Die Unterkunft zeichnet sich durch ihre familiäre Atmosphäre, Umweltbewusstsein und die ruhige Lage aus. Gäste nutzen Gemeinschaftsbereiche und einen farbenfrohen Garten, der zum Verweilen einlädt. In dem kleinen Restaurant wird mit lokalen Zutaten frisch und sehr fein gekocht, eine Reservierung ist erforderlich. Die Zimmer im Rangra Wasi sind einfach, aber gepflegt eingerichtet und bieten alles Notwendige für einen angenehmen Aufenthalt. Zur Ausstattung gehören bequeme Betten, ein eigenes Bad mit Warmwasserdusche sowie Heizmöglichkeiten für die kühleren Abende in den Anden. Einige Zimmer bieten Blick in den Garten oder auf die umliegende Landschaft.

Tag 2

Am Vormittag besuchen Sie mit einem spanischsprachigen Guide das eindrucksvolle Leymebamba-Museum, das mit über 200 Mumien aus der abgelegenen Laguna de los Cóndores zu den bedeutendsten kulturhistorischen Stätten Nordperus zählt. Die eindrucksvoll kuratierten Ausstellungen erzählen von der geheimnisvollen Chachapoya-Kultur, ihren Bestattungsritualen und dem herausfordernden Bergland, in dem sie lebte. Grossformatige Fotografien, rekonstruierte Grabfunde und liebevoll gestaltete Räumlichkeiten vermitteln ein tiefes Verständnis für diese faszinierende Zivilisation.

Anschliessend haben Sie die Wahl zwischen einem zweistündigen Webatelier, in dem Sie traditionelle Techniken kennenlernen, oder einem kreativen Treffen mit dem lokalen Künstler Miguel Huamán, bei dem Sie einen Mini-Sarkophag bemalen. In jedem Fall ein Tag voller Kultur, Handwerk und lebendigen Begegnungen.

Tag 3

Mausoleen von Revash

Heute entdecken Sie mit einem englischsprachigen Guide zwei der eindrucksvollsten Zeugnisse der Chachapoya-Kultur. Am Vormittag führt Sie eine landschaftlich reizvolle Tour zu den beeindruckenden Mausoleen von Revash. Die rot bemalten, hausähnlichen Grabkammern kleben spektakulär an den Felswänden hoch über dem Tal und geben Einblick in die aussergewöhnliche Bestattungstradition dieses Andenvolkes. Während Sie den Blick über die Nebelwälder schweifen lassen, erschliesst sich die besondere Bedeutung dieses heiligen Ortes.

Die Festung von Kuélap

Am Nachmittag steht die legendäre Festung von Kuelap auf dem Programm, oft als das „Machu Picchu des Nordens“ bezeichnet. Mit einer Seilbahnfahrt erreichen Sie das Hochplateau, auf dem sich die mächtigen Steinmauern der präkolumbischen Zitadelle erheben. Bei einem Rundgang erkunden Sie Rundhäuser, zeremonielle Strukturen und kunstvoll verzierte Fassaden, die die einstige Bedeutung von Kuelap als spirituelles und politisches Zentrum der Chachapoya erkennen lassen. Ein Tag voller Geschichte, beeindruckender Architektur und spektakulärer Naturkulissen im Herzen Nordperus.

Chachapoyas

Die Reise führt weiter nach Chachapoyas, der lebhaften Hauptstadt der gleichnamigen Region. Die Strecke verläuft durch eine eindrucksvolle Berglandschaft, vorbei an tief eingeschnittenen Tälern, Nebelwäldern und kleinen Hochlanddörfern, die einen authentischen Einblick in das Alltagsleben der Andenbevölkerung geben. Unterwegs eröffnen sich immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die grünen Bergketten Nordperus. In Chachapoyas angekommen, empfängt Sie die charmante Kolonialstadt mit ihrem weissen Hauptplatz, traditionellen Balkonen und einer ruhigen, angenehmen Atmosphäre. Die kleine sympathische Stadt bietet eine gute Auswahl an Cafés und Restaurants für das Abendessen.

Tag 3 - 4

Übernachtung im Casona Monsante ***

La Casona Monsante liegt in der historischen Stadt Chachapoyas. Dank der zentralen Lage sind der Hauptplatz, Restaurants, Cafés und kleine Geschäfte bequem zu Fuss erreichbar. Das liebevoll restaurierte Haus im kolonialen Stil überzeugt mit persönlichem Service, warmem Ambiente und traditionellen Details. Gästen stehen eine Rezeption, gemütliche Gemeinschaftsbereiche sowie ein Frühstücksraum zur Verfügung, in dem täglich ein landestypisches Frühstück serviert wird. Die 12 Zimmer der La Casona Monsante sind komfortabel und schlicht eingerichtet und bieten eine angenehme Rückzugsmöglichkeit nach erlebnisreichen Tagen. Zur Ausstattung gehören kostenloses WLAN, Kabel-TV, ein eigenes Bad mit Dusche sowie warme Decken für die kühleren Abende in Chachapoyas. Einige Zimmer blicken auf den Innenhof oder die umliegenden Straßen der Altstadt.

Tag 4

Chachapoyas

Heute haben Sie Zeit, Chachapoyas in Ihrem eigenen Tempo zu entdecken. Spazieren Sie durch die kolonialen Gassen, besuchen Sie den lebendigen Markt oder geniessen Sie die entspannte Atmosphäre der charmanten Andenstadt.

Sie haben heute 2 Aktivitäten zur Auswahl: Die erste ist der Besuch in einem Schokoladenatelier. Ein genussreicher Einblick in eine besondere Handwerkskunst. Alternmativ lohnt sich ein Ausflug ins nahegelegene Huancas, ein traditionelles Töpferdorf, das für seine handgefertigten Keramiken bekannt ist. Von hier aus erreichen Sie den beeindruckenden Sonche Canyon, dessen gewaltige Schlucht sich über 900 Meter in die Tiefe stürzt. Mehrere Aussichtspunkte bieten atemberaubende Blicke auf die schier endlosen Felsschichten und das üppige Grün der Berglandschaft, ein Naturerlebnis, das die Dimensionen Nordperus eindrucksvoll spürbar macht.

Cocachimba

Am Nachmittag oder nach Wunsch haben Sie einen privaten Transfer nach Cocachimba.

Tag 4 - 6

Übernachtung im Gocta Lab***

Gocta Lab ist eine moderne Eco-Lodge verbindet nachhaltiges Design mit Naturerlebnis und persönlicher Atmosphäre. Sie liegt eingebettet in die grüne Berglandschaft der Region Amazonas, unweit der beeindruckenden Gocta-Wasserfälle. Zur Plaza de Armas sind es 500 Meter. Gocta Lab richtet sich an naturverbundene Reisende, die Ruhe, Authentizität und nachhaltiges Reisen schätzen. Das innovative Konzept kombiniert zeitgemässe Architektur mit ökologischen Prinzipien und einer engen Verbindung zur umliegenden Natur. Gästen stehen grosszügige Gemeinschaftsbereiche, ein natürlicher Pool, ein Restaurant mit regionaler und vegetarisch geprägter Küche sowie Terrassen mit Panoramablick zur Verfügung. Von hier aus lassen sich Wanderungen zu den Wasserfällen, Vogelbeobachtungen und Erkundungen der einzigartigen Flora und Fauna ideal unternehmen. Das moderne, reduzierte Design schafft eine angenehme Atmosphäre. Die 6 Zimmer und Bungalows von Gocta Lab sind modern, funktional und naturnah gestaltet. Große Fenster sorgen für viel Licht und Ausblicke in die umliegende Landschaft. Zur Ausstattung gehören bequeme Betten, ein eigenes Bad mit Warmwasserdusche, Moskitonetze sowie ausgewählte natürliche Materialien. Perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen zu den Wasserfällen, Vogelbeobachtungen und Erkundungen der einzigartigen Flora und Fauna.

Tag 5

Catarata de Gocta

Was Sie in Cocachima unternehmen drängt sich förmlich auf. Sie wandern auf eigene Faust zum imposanten Gocta-Wasserfall, der mit seinen rund 771 Metern Fallhöhe zu den höchsten der Welt zählt. Der gut angelegte Pfad (Konservationsgebühr zahlbar vor Ort) führt etwa 2,5 Stunden pro Weg auf und ab durch mystischen Nebelwald, in dem riesige Farne, orchideenbewachsene Äste und Bromelien ein beinahe märchenhaftes Ambiente schaffen. Immer wieder öffnen sich Ausblicke auf die spektakulären Felswände und den mächtigen Wasserfall. Mit etwas Glück erspähen Sie den weltweit einzigartigen Spatelschwanzkolibri, Papageien oder sogar einen der scheuen Gallitos de las Rocas. Je näher Sie dem Wasserfall kommen, desto intensiver wird sein Donnern.

Der Wald rund um Gocta zählt zu den empfindlichsten und zugleich wertvollsten Ökosystemen der Region. Einst wurden hier regelmässig Flächen gerodet, um neue Felder zu gewinnen, heute jedoch steht ein grosser Teil dieses Nebelwaldes unter gemeinschaftlichem Schutz. Lokale Initiativen setzen sich engagiert für den Erhalt dieses einzigartigen Naturerbes ein.

Tag 6

Moyobamba

Heute führt Ihre Reise in etwa 6 Stunden von Cocachimba nach Moyobamba, eine landschaftlich aussergewöhnliche Strecke durch die Ceja de Selva, faszinierende Übergangszone zwischen den kühlen Andenhöhen und dem üppigen tropischen Regenwald. Während Sie langsam Höhe verlieren, verändert sich die Vegetation merklich: Nebelwald geht in immer dichter werdendes Grün über und die warmen, feuchten Luftströme des Amazonasbeckens kündigen den Eintritt in eine neue Klimawelt an. Die Fahrt selbst gleicht einer eindrucksvollen Naturreise durch verschiedene Ökosysteme, die sich harmonisch ineinander verzahnen.

In Moyobamba angekommen, bleibt Ihnen der Nachmittag frei, um ganz nach Ihrem Geschmack zu entspannen. Geniessen Sie die Ruhe Ihrer Lodge, lauschen Sie den Geräuschen des Waldes oder unternehmen Sie einen gemächlichen Spaziergang entlang des Flusses, dessen Ufer von üppiger Vegetation und zahlreichen Vogelarten belebt wird. Ein besonderes Highlight ist optional eine private Führung durch die Agrolodge.

Tag 6 - 8

Übernachtung im Alta Vista***

Hotel Ata Vista liegt etwas oberhalb des Flusses Mayo und Moyobamba und bietet durch seine Lage einen schönen Ausblick auf die grüne Umgebung. Das Hotel ist überschaubar und nachhaltig geführt mit einem effizienten Wasser- und Energiemanagement, Recycling und der Unterstützung lokaler Produzenten. Es eignet sich gut für Reisende, die die Region San Martín in entspannter Atmosphäre erkunden möchten. Terrassen, ein grosser Pool und Aussenbereiche ermöglichen Ausblicke auf die umliegenden Hügel und das grüne Umland. Durch die Lage lassen sich sowohl die Stadt als auch die bekannten Thermalquellen und Naturgebiete der Region gut erreichen. Die 20 Zimmer im Alta Vista sind schlicht und gepflegt eingerichtet. Sie verfügen über bequeme Betten, ein eigenes Bad mit Warmwasserdusche sowie Fenster mit Blick ins Grüne oder auf die Stadt. Die Ausstattung ist funktional und auf einen angenehmen Aufenthalt ausgerichtet.

Tag 7

Naturreservat Tingana

Heute erwartet Sie ein aussergewöhnliches Naturerlebnis: Von Moyobamba aus fahren Sie mit einem spanischsprechenden Guide in das abgelegene Schutzgebiet von Tingana, ein verborgenes Paradies im Herzen der Selva Alta. In Kanus gleiten Sie nahezu lautlos über die stillen, dunkel schimmernden Gewässer, die umgeben sind von überhängenden Wurzeln, hochaufragenden Urwaldriesen und einem faszinierenden Geflecht aus Lianen und Farnen. Die Ruhe des Waldes wird nur vom Ruf tropischer Vögel und dem Rascheln der Baumkronen durchbrochen, in denen sich gelegentlich Affenfamilien zeigen.

Tingana gilt als Vorzeigeprojekt für nachhaltigen Ökotourismus: Die lokale Gemeinde schützt dieses sensible Ökosystem mit grossem Engagement und empfängt Gäste mit echter Herzlichkeit und tiefem Wissen über den Wald. Während Ihrer Erkundung erfahren Sie mehr über Flora, Fauna und die traditionelle Lebensweise, die im Einklang mit der Natur steht. Ein Besuch, der nicht nur landschaftlich beeindruckt, sondern auch berührt und eindrucksvoll zeigt, wie Naturschutz und lokale Initiativen Hand in Hand gehen.

Tag 8

Tarapoto

Weiterfahrt nach Tarapoto, Hauptstadt der Region San Martín. Unterwegs genießen Sie tropische Landschaften und Kaffeeplantagen.

Ihre Reise führt Sie heute weiter nach Tarapoto, der lebhaften Hauptstadt der Region San Martín. Die Fahrt verläuft durch eine tropische Landschaft. Palmen und Bananenhaine säumen die Strasse und immer wieder öffnen sich weite Blicke auf die üppige Vegetation des Hochamazonas. Unterwegs passieren Sie mehrere Kaffeeanbaugebiete, deren sorgfältig gepflegte Plantagen sich wie Mosaike über die Hänge legen. Nach Ihrer Ankunft in Tarapoto empfängt Sie ein warmes, tropisches Klima und eine Stadt, in der Moderne, ländliche Tradition und natürliche Fülle auf harmonische Weise zusammenfinden.

Tag 8 - 11

Übernachtung in der Pumarinri Amazon Lodge***

Die Pumarinri Amazon Lodge liegt abgeschieden eine gute halbe Stunde von Tarapoto entfernt, eine echte Oase zum Träumen und Energie tanken, umgeben von unberührter Landschaft. Sie bietet ein exklusives Naturerlebnis am Ufer des Huallaga-Flusses im peruanischen Amazonasgebiet. Pumarinri kombiniert Abgeschiedenheit mit professionell geführten Exkursionen. Die Lodge ist bewusst klein gehalten und verbindet naturnahe Architektur mit einem aufmerksamen Service. Die Lodge verfügt über 15 komfortable Bungalows am Flusshang sowie einen Infinity und einen Natur- Pool. In Bar und Restaurant werden Sie vom freundlichen Personal im friedlich- schönen Ambiente mit frischen lokalen und internationalen Drinks und Speisen versorgt. Geführte Ausflüge zu Fuss und per Boot ermöglichen intensive Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt der Region. Nach den Aktivitäten bietet die Lodge einen ruhigen Rückzugsort, an dem die Geräusche des Dschungels den Tagesablauf bestimmen.

Tag 9

Chazuta

Es gibt Sie noch, die wahrhaft zauberhaften, unverdorbenen Orte. Chazuta, ein traditionsreiches Dorf am Ufer des Huallaga-Flusses, ist einer davon.

Allein die Fahrt entlang des Flusses und durch die tropische Landschaft, in der Regenwald, kleine Felder und Palmenhaine ein lebendiges Mosaik bilden ist landschaftlich wunderschön. Immer wieder öffnen sich Ausblicke auf das glitzernde Wasser.

In Chazuta angekommen, empfängt Sie ein Dorf voller Leben, Düfte und Farben. In den Gassen liegen Kakaobohnen zum Trocknen ausgebreitet, ihr warmer, erdiger Duft liegt in der Luft und erzählt von der tiefen Verwurzelung des Kakaoanbaus im Alltag der Menschen. Sie lernen lokale Produzenten kennen, die Ihnen mit spürbarer Leidenschaft den gesamten Weg der Kakaobohne näherbringen, von der Ernte bis hin zur fertigen Schokolade. Anschliessend besuchen Sie ein traditionelles Keramikatelier, in dem aus Ton und Wasser kunstvolle Gefässe und Figuren entstehen, gefertigt nach alten Techniken und mit grosser Liebe zum Detail. Ein Tag voller authentischer Begegnungen, sinnlicher Eindrücke und lebendiger Kultur im Herzen des peruanischen Amazonasvorlandes. Der Ausflug wird in einer kleinen Gruppe mit einem lokalen, englischsprachigen Guide durchgeführt.

Tag 10

Heute geniessen Sie einen freien Tag in der Pumarinri Lodge. Lassen Sie die Eindrücke der vergangenen Tage nachklingen, entspannen Sie am Pool oder lauschen dem ruhigen Flusslauf, der das Leben dieser Region seit jeher prägt. Wer aktiv sein möchte, kann an optionalen Wanderungen durch den umliegenden Regenwald teilnehmen oder sich auf Vogelbeobachtung begeben. Mit etwas Glück entdecken Sie bunte Tukane, Kolibris oder andere endemische Arten, die in diesem artenreichen Lebensraum zuhause sind.

Tag 11

Transfer zum Flughafen Tarapoto

Heute bringen wir Sie zum Flughafen in Tarapoto, von wo Sie entweder zurück nach Lima oder noch tiefer in den Regenwald, nach Iquitos reisen können.